Perfektes Sommer-Styling

Gesundes Haar ist Voraussetzung für attraktive Trendfrisuren

(djd/pt). Bei den Frisuren zeigt sich der Sommer 2011 überaus vielfältig. Ob asymmetrische Schnitte, Stylings mit voluminösen Locken oder der extrem kurze Pixie-Cut - erlaubt ist was gefällt. Weniger mutige Frauen bleiben beim Bob, der in dieser Saison durchaus fast Schulterlänge haben darf. Auch bei den Herren ist vieles erlaubt und fast alles - von militärisch kurz bis mittellang - möglich. Voraussetzung für die angesagten Trendfrisuren sind volles Haar und eine gesunde Kopfhaut.

Strapaziertes Wunderwerk

Füße gesund halten und Beinmuskulatur stärken

(djd/pt). Rund 160.000 Kilometer legt ein Mensch im Laufe des Lebens mit seinen Füßen zurück. Sie tragen die ganze Last des Körpers und sind jeden Tag im Einsatz, beim Gehen, Joggen, Wandern oder Hüpfen. Eigentlich Grund genug, um sie immer gut zu behandeln. Doch oft genug werden sie in zu enge und zu spitze Schuhe gesteckt oder mit hohen Absätzen geplagt.

Zu viele Pfunde auf der Waage belasten die Venen

Insbesondere Frauen in den Wechseljahren sollten auf ihr Gewicht achten

(djd/pt). Laut Statistik waren im Jahr 2009 rund 43 Prozent der Frauen in Deutschland übergewichtig. Dies ist eine alarmierende Zahl eines verbreiteten Wohlstandsphänomens, das mit einem hohen Risiko für die Entwicklung diverser Krankheiten einhergeht: Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Bandscheibenvorfall, Gelenkverschleiß ... Die Liste ließe sich fortsetzen. Für Frauen in den Wechseljahren ist von besonderer Bedeutung, dass ein zu hohes Körpergewicht (ab einem Body-Mass-Index von 25, Berechnungstabellen im Internet oder in der Apotheke) auch die Venengesundheit stark beeinträchtigen kann. Oftmals ist eine Hormontherapie, wie sie zur Verringerung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt wird, selbst mit einem erhöhten Thromboserisiko verbunden.

Diabetes: Blutzucker im Alter nicht zu niedrig!

CHICAGO (ars). Bei Typ-2-Diabetikern über 60 Jahre sollte der HbA1c nicht zu niedrig liegen: am besten zwischen sechs und acht Prozent.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Schule des Hörens vom 26.04.2011

Tag gegen Lärm 2011 - Motto: "Lärm trennt"

Online-Start: Neues radio108.de-Spiel "ROCK it" trainiert das musische Hören

Anlässlich des Tags gegen Lärm am 27. April 2011 präsentiert http://www.radio108.de, die Kinderseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Schule des Hörens, ein neues Spiel zur Förderung von (Zu)Hörkompetenzen bei Kindern und Jugendlichen. Die rockige Aufmachung und die E-Gitarrensounds des neuen Onlinespiels sprechen Jungen und Mädchen gleichermaßen an. Vier Spielvarianten bieten verschiedene Schwierigkeitsstufen. Eine Tonfolge wird vorgespielt und soll aus dem Gedächtnis heraus nachgespielt werden. Das Spiel trainiert konzentriertes Zuhören, Merkfähigkeit und das musikalische Gehör.

Den Urlaub nicht vermiesen lassen

Bei Scheideninfektionen sollten Frauen schnell reagieren

(djd). Urlaubszeit ist häufig auch Infektionszeit: Das wissen viele Frauen, die immer wieder mit Vaginalinfektionen zu tun haben, aus leidvoller Erfahrung. Kaum haben die ersehnten Ferien begonnen, wird die wohlverdiente Auszeit schon durch eine bakterielle Vaginose, so der medizinische Fachausdruck, getrübt.

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 20.04.2011

Europäische Impfwoche beginnt

"Impfungen schützen vor Infektionskrankheiten und zählen zu den effektivsten und kostengünstigsten Präventivmaßnahmen der modernen Medizin" - daran erinnert Dr. Philipp Rösler, Bundesminister für Gesundheit, anlässlich der Europäischen Impfwoche, die am 23. April 2011 beginnt.

Wenn die Eltern Hilfe brauchen

Neuregelung für ausländische Pflegekräfte ab 1. Mai

(djd). In Deutschland gibt es rund 1,5 Millionen pflegebedürftige Menschen. Rund 50.000 davon werden derzeit zu Hause legal in Vollzeit von ausländischen Pflegekräften betreut, das schätzt das Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung. Hinzu kommen rund 100.000 "Schwarzarbeiterinnen" - vor allem aus dem osteuropäischen Raum.

Bikinifigur mit Wohlfühlfaktor

Bewegung und Ernährung formen einen attraktiven Körper

(djd). Rund eine halbe Million Treffer findet die Internet-Suchmaschine Google allein beim Stichwort "Bikinifigur" - ein klarer Sieg des Wunschgedankens über die Realität. Denn "metabolisches Syndrom" kommt gerade mal auf ungefähr 70.000 Suchergebnisse. Und das, obwohl es deutlich mehr Frauen gibt, die von diesem ungesunden Wohlstandsphänomen betroffen sind, als solche mit flachem Bauch, schlanken Hüften, straffen Oberschenkeln und einem wohlgeformten Po.

Die Süße eines langen Sommers

Zu den schönsten Freuden in der warmen Jahreszeit gehören fruchtige Cocktails

(rgz). Mit Liebe gemixt, mit einem Lächeln serviert und mit Freude gekostet - ein Cocktail macht einen Sommerabend zu einem besonderen Event. "Schon mit der Auswahl der Rezeptur zeigt man seinen Gästen, dass man sich Gedanken über sie macht und dass man sie gern verwöhnt", sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI): "Im Sommer liegen fruchtige Genüsse sehr im Trend - und mit einem schicken Fruchtspieß sieht so ein Cocktail ja auch einfach zum Anbeißen aus." Deswegen sollten in der Sommerbar Cocktailspieße aus Holz oder Kunststoff auf keinen Fall fehlen. Ihre Griffe werden oft in Form fröhlicher Motive farbenfroh gestaltet.

Wenn das Herz aus dem Takt gerät

Webabstimmung: Projekte zur Prävention von Schlaganfällen fördern

(djd). Vorhofflimmern ist bei Erwachsenen weltweit die am häufigsten vorkommende Herzrhythmusstörung. In Deutschland sind etwa eine Million Menschen betroffen. Diese Patienten haben ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko. Besonders tückisch: Viele Betroffene haben keinerlei offenkundige Beschwerden. Bei manchen Menschen gibt es allerdings Symptome, wie Herzstolpern oder -rasen, Schwindel und Kurzatmigkeit. Wer zudem von den häufigsten Risikofaktoren für Vorhofflimmern wie hohem Blutdruck, Übergewicht oder Diabetes betroffen ist, sollte in jedem Fall seinen Arzt darauf ansprechen.

Sollte Diabetes mit Medikamenten vorgebeugt werden?

Bei hohem Diabetesrisiko können Arzneien die Manifestation der Krankheit verzögern. Lebensstiländerungen sind zur Prävention aber vorzuziehen.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Zwischen Gesundheit mit Normoglykämie und Typ-2-Diabetes-Erkrankung machen Betroffene eine Phase des Prädiabetes mit gestörter Glukosetoleranz durch. Schon in dieser Phase ist das kardiovaskuläre Risiko erhöht, und es wäre eine Therapie wünschenswert (dies steht leider im Widerspruch zu unseren deutschen Bestimmungen).

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