Natürliche Hilfe bei Prostatabeschwerden

Betroffene können selbst viel tun

(djd/pt). Die Veränderung kommt schleichend und bleibt bei von Prostatabeschwerden betroffenen Männern im Alltag häufig zunächst unbemerkt: So kann es sein, dass sich der Harnstrahl abschwächt und es länger dauert, bis die Blase entleert ist. Ein weiteres Indiz ist Nachträufeln des Harns, oder wenn der Drang zur Entleerung der Blase auch immer häufiger nachts auftritt: erst einmal, dann zweimal, schließlich sogar mehrmals pro Nacht. Wichtig ist es daher, frühzeitig auf jegliche Veränderungen zu achten, die mit dem Wasserlassen zu tun haben. Neben der jährlichen Vorsorgeuntersuchung kann jeder Mann viel dazu beitragen, dass die Vorsteherdrüse gesund bleibt.

Was man ändern sollte

Ein erster Schritt ist zum Beispiel eine Umstellung der Ernährung. Besser den Anteil von Fett und Zucker vermindern; stattdessen sollten Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen. Ebenfalls wichtig ist es, viel zu trinken, am besten Mineralwasser oder Tee. Auch tägliches Training des Beckenbodens ist hilfreich, gerade in Verbindung mit Sitzbädern bei einer Temperatur von 38 Grad. Gut ist es zudem, auf vermehrte Bewegung und regelmäßigen Sport zu setzen. Ausdauersportarten wie Walking oder Jogging fördern die Durchblutung im Becken, was sich entspannend auf die Prostata auswirkt.

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Pflanzenextrakte - Hilfe von innen

Den Harndrang zu drosseln und den Urinstrahl wieder kräftiger werden zu lassen, dazu können auch Pflanzenextrakte beitragen. In wissenschaftlichen Studien wurden einige wichtige Inhaltsstoffe für die Blasen- und Prostatagesundheit identifiziert. Zum Beispiel besitzen die Polyphenole im Granatapfel wichtige Funktionen für die Abwehr von freien Radikalen. Resveratrol, aus Kernen der roten Weintraube gewonnen, kann die Zellen schützen und regenerieren. Diese und andere Pflanzenextrakte wurden nun hochdosiert in Contrasin virile (nur in der Apotheke) kombiniert. Das Präparat (mehr unter www.contrasin.de) wurde speziell für die Langzeitanwendung entwickelt. Bei regelmäßiger Einnahme kam es meistens schon nach wenigen Wochen zu einer Linderung der Beschwerden.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen